Montags
18:30–20:00

An der Pflanzschulstrasse 34. Matten und Material alles da. Gute Vibes auch. Jeden Montag vom 2. September bis 16. Dezember – kein Yoga am 21. Oktober.

CHF 30

Dienstags
18:30–19:30

Eine Stunde lang Yoga remote, egal wo du gerade bist: in Basel oder im Zweitwohnsitz in Venedig, in den Skiferien oder auf Sizilien. Immer Dienstags vom 3. September bis 17. Dezember – kein Yoga am 22. Oktober.

CHF 20

Yoga jederzeit

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Ein bisschen eso, aber egal

Unser Körper ist unsere lebenslange Behausung. Durch ihn fliesst ein Strom von Information, Energie und Liebe. Diesen Strom erfahren und mit ihm in Kontakt bleiben, das ist es.

Lea | gayo yoga

Yoga ist eine recht repetitive Angelegenheit. Alles Üben ist so. Wenn wir dranbleiben, macht es die Meisterin, den Meister. Deshalb habe ich mein Yogabudeli «gayo» genannt. Für das, was sich über die eigene unmittelbare Yogaerfahrung erschliesst. Und uns vielleicht eines fernen Tages reich beschenkt mit Virtuosität und tieferen Einsichten.

Hotyoga im Herbst

Der Körper vibrierend, der Geist gelassen: Hotyoga ist eine einzige lange Bewegungsmeditation. Über Zeit wird der Körper widerstandsfähig, flexibel und beschwerdefreier. Mental wird man stärker, geistig ausgeglichener, zufriedener. Man sucht nicht mehr nach dem Weg des geringsten Widerstands. Drei Tipps zum Starten:
1. Keine Erwartungen, denn sie limitieren unsere Erfahrungen.
2. Keine Bewertungen, denn sie lassen uns eng werden.
3. Keine Entschuldigungen, denn das bringt uns nicht voran.

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Magic square yourself (mouseover the numbers)

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Die Zahlenmagie entschlüsseln und als Tool im Yoga und im Leben nutzen.

Das magische Quadrat ist eine uralte Matrix. Sie besteht aus einem Code aus zehn Zahlen, der über sein magisch-mathematisches Muster etwas erzählt über das Wesen des Kosmos und unsere Existenz in dieser Welt. Jede Zahl hat eine bestimmte Position und einen universell gültigen Charakter. In den Ecken sitzen vier gerade Zahlen, die Fünf ruht in der Mitte. die Summe der Polaritäten ergibt zehn, also zum Beispiel 7–3, 6–4 oder 8–2. Die Quersumme ergibt immer 15.

Man kann sich die Bedeutung der Zahlen als Sprache des Kosmos vorstellen: zwei ist immer zwei, egal in welcher Sprache. Auf dem Papier gleicht das magische Quadrat einem Hashtag, einem Sudoku oder dem «3 gewinnt». Mehrdimensional wird es zu einem Würfel oder einer Kugel. In den Körper projiziert wird es zu einem Haus mit neun Räumen auf drei Stockwerken. Jeder Quadrant, jedes Zimmer hat seine eigene Funktion und Charakteristik. Die Küche beispielsweise liegt im ersten Stock links, im Quadrant der linken Achselhöhle, und entspricht dem Herz des Hauses.

In der Arbeit mit dem magischen Quadrat nutzen wir unsere Vorstellungskraft und den Atem und bewegen uns in einem magisch-mathematischen Fluss durch die Räume. Die Zahlen enthalten in sich und in Verbindung zueinander Information über das Wesen der Welt. Sie sind open source und undogmatisch. Wir sind alle enthalten in dieser Struktur, die bestimmt, wie wir funktionieren in dieser Welt. Das magische Quadrat, die Astrologie, das Human Design hilft uns, das zu entschlüsseln.

Sobald ich mich ins Spiel bringe, wird das magische Quadrat persönlich. Seine organische Form ordnet mich in Zeit, Raum und Beziehungen. Ich kann damit Zusammenhänge anders sehen, als ich sie denke. Wenn ich Ostermundigen denke, weiss ich noch nicht, wie ich dorthinkomme. Wenn ich auf eine Karte gucke, sehe ich zweidimensional, wie ich hinkomme. Doch erst wenn ich die Karte nutze und damit nach Ostermundigen reise, passiert etwas: Ostermundigen wird fassbar, räumlich, es lässt sich verorten und wird Teil meiner Geschichte. Oder ein Strickmuster: Wenn ich mit Faden und Nadeln immer wieder das gleiche Muster repetiere, manifestiert sich irgendwann der gestrickte Schal. Der Faden ist das Erzählgarn, ich als Erzählerin webe mein Narrativ.

Über die Zahlenmagie des magischen Quadrats wird das Implizite unseres Seins explizit. Sich das, was sowieso schon da ist und schon immer da war, bewusst machen, das macht den Unterschied. Wir erkennen unsere Stärken und Prägungen und bleiben nicht stecken in unserem emotionalen, einengenden Selbstbild. Wie auf einer Landkarte oder einem Strickmuster können wir uns besser orientieren in unserem Körper und unserem Denken. Es fällt uns leichter, den richtigen Weg einzuschlagen beziehungsweise das passende Muster zu kreieren. Damit unsere vermeintlichen Stärken über Zeit nicht zu unseren Schwächen werden, wie der abgelaufene Schuh, die Gelenkarthrose oder das durchgesessene Sofa.

Und die Zehn?

Alles andere. Zehnmal besser, zehnmal schlechter. Ein Meer an Möglichkeiten. Das nächste Problem, die nächste Chance. Start von Neuem. Zurück in die Zukunft.

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